Am 9. und 13. November 2011 wurden folgende Gedenkstellen für Opfer der Shoa eröffnet.
- Radetzkystraße 25 + 27 – Behausverein Oseh Tow (“Man tut Gutes”), Präsident Samuel Metzger.
- Oberere Weißgerberstraße 24 – Maimonides Institut Dr. Abel Kaminka.
- Radetzkystraße 31 – Turnverein Hasmonäa Makkabi.
- Dianagasse 8 – koschere Fleischbank / Fleischselcherei Hans Kirgle.
- Obere Viaduktgasse 2 – isrealitischer Wohltätigkeitsverein Dr. Munisch und Julie Amboß.
- Reisnerstraße 17 – 1938 leben sechs jüdische Personen in diesem Haus.