Grätzllabor
Innere Stadt

Grün-Oasen im Ersten: Jetzt digital entdecken!

Unsere Grüne Route durch den 1. Bezirk ist jetzt digital erlebbar – der erste von drei Teilen ist online!

Gemeinsam mit Bewohner:innen, Bezirkspolitik und Stadtverwaltung sind wir die Route ja bereits mehrfach abgeschritten. Zuletzt – am 10. September 2025 – haben wir in kleiner Runde erstmals mit digitaler Unterstützung einen Spaziergang unternommen. Selbst der Regen konnte uns dabei nicht aufhalten! Jetzt könnt auch ihr jederzeit und bei jedem Wetter losspazieren – mit dem eigenen Smartphone.

So funktioniert’s:

Wir nutzen die kostenlose App Actionbound. Damit könnt ihr unsere Route als interaktive Tour erleben – direkt am Handy oder Tablet. Ein sogenannter „Bound“ ist eine multimediale, spielerisch gestaltete Erlebnistour mit Infos, Bildern, Aufgaben und kleinen Quizfragen – ideal zum Erkunden und Entdecken!

So geht’s los:
1️. Actionbound-App downloaden (kostenlos für iOS & Android)
2. In der App nach dem Bound „Grüne Oasen im ersten Bezirk“ suchen
3. Startpunkt: Am Stephansplatz, beim Eingang zum Südturm

Gebt einen Teamnamen ein, tragt eure Teammitglieder ein – und schon kann’s losgehen!

Was euch erwartet:

  • Ein digital geführter Spaziergang durch das Grätzl
  • Infos zu bereits umgesetzten Begrünungen (z. B. Fassade in der Rotenturmstraße)
  • Interaktive Inhalte und kleine Aufgaben zum Mitmachen

Gehzeit: ca. 30 Minuten
Strecke: ca. 3 Kilometer

Die Inhalte wurden in Zusammenarbeit mit querraum research aufbereitet – vielen Dank für die fachliche Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung!

Der zweite und dritte Teil der Route sind bereits in Arbeit – wir halten euch am Laufenden.

Abonniert gern unseren Newsletter, um den Start der weiteren Routen nicht zu verpassen!

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von Bürger:innen, die sich im Aktionsprogramm Grätzloase engagieren. Für die Inhalte sind die Bürger:innen daher selbst verantwortlich. 

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von Bürger:innen, die sich im Aktionsprogramm Grätzllabor engagieren. Für die Inhalte sind die Bürger:innen daher selbst verantwortlich.