Der Strozzigrund lebt von den Menschen und ihren Ideen! Das Projekt “Persönlichkeiten am Strozzigrund” stellt die Menschen vor!
Im Interview heute Beatrix von Wäscheflott
Wann bist du das erste Mal am Strozzigrund gewesen?
Eigentlich durch den Herrn Dr. Rauhs. Ich musste aus meiner alten Werkstatt raus und der Clemens meinte, ich würde gut hierher passen. Wir produzieren hier wirklich vor Ort.
Was macht den Strozzigrund für dich besonders?
Das Quirlige. Wir waren zuvor im 4. Bezirk. Der hat einen ganz anderen Flair als diese Gegend hier.
Wie kam es zu deiner Geschäftsidee?
Das Geschäft ist ein Familienunternehmen, das ich übernommen habe. Auf der Wiedner Hauptstraße damals war es wesentlich anonymer. Das Geschäft ist ja zweigeteilt. Hier die Werkstatt, unser Geschäft ist im 1. Bezirk. Kunden haben wir Querbeet.
Wie kam es zu Deiner Geschäftsidee?
Das Geschäft ist ein Familienunternehmen, das ich übernommen habe. Auf der Wiedner Hauptstraße damals war es wesentlich anonymer. Das Geschäft ist ja zweigeteilt. Hier die Werkstatt, unser Geschäft ist im 1. Bezirk. Kunden haben wir Querbeet.
Was finden Deine BesucherInnen am Strozzigrund interessant?
Das Haus, in dem wir unsere Werkstatt haben, ist für die meisten schon ein Blickfang. Und die belebte Gegend natürlich.
Wovon träumst Du am Strozzigrund – gibt es etwas, dass Du hier vermisst?
Es braucht einfach etwas mehr Öffentlichkeitsarbeit hier in der Gegend. Der Vernetzungsgedanke ist da, aber es geht noch besser.