Wir möchten die verschiedenen Stimmen und Meinungen der Bewohner:innen einholen. Dazu machen wir Umfragen, Gespräche auf der Straße und andere Mitmachmöglichkeiten.
Die Verbesserung des öffentlichen Raums muss auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingehen. Besonders Menschen, die oft nicht gehört werden, möchten wir aktiv einbeziehen. Dazu zählen Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft, Menschen mit wenig oder keinen Deutschkenntnissen, junge Leute, ältere Menschen und Personen mit wenig Geld. Dafür arbeiten wir auch mit Institutionen im Viertel zusammen, wie dem MaBa Sozialraum. Nur so kann eine gerechte Vision für ein lebenswertes Grätzl entstehen, die viele Menschen unterstützen und leben können.
Habt ihr eine Idee, was im Grätzl fehlt, oder wie der Straßenraum grüner, schöner und gerechter gestaltet werden kann? Dann schreibt uns oder kommt zum nächsten Treffen des Grätzllabor-Teams!