Weniger Engstellen und mehr Platz auf Gehsteigen

Der ohnehin schmale Raum wird leider oft von Fahrrädern, Mülltonnen oder temporären Verkehrstafeln zusätzlich verschmälert. Alle Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, ganz besonders aber Menschen mit Kinderwägen oder Rollstühlen benötigen diesen Raum, um sich gut fortbewegen zu können.

Die Projektgruppe Mobilität untersucht im Praxistest die Fußwege und Gehsteige in Neubau: Bei einer Begehung von der Mondscheingasse über Seidengasse, Zieglergasse, Kandlgasse und Kaiserstraße bis Lindengasse und Andreaspark ergab an die 40 Engstellen. Mit diesem Spaziergang wollten die Gruppe anhand von konkreten Beispielen und echten Alltagssituationen (z.B. mit Kinderwagen) aufzeigen, wie abenteuerlich es sein kann, zu Fuß von A nach B unterwegs zu sein. Verkehrszeichenstangen, Poller, Autoschnauzen, Müllcontainer, Elektrokästen… stellen sich in den Weg – oder der Gehsteig selbst verengt sich unvermutet. Da ist Balancieren neben der Fahrbahn angesagt oder Sich-Dünnmachen, damit man nicht von parkenden Autos angerempelt wird oder Entgegenkommende touchiert.

Euch ist das Zu-Fuß-gehen wichtig und ihr möchtet mitmachen? Die Projektgruppe Mobilität freut sich auf euch!

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